Bau Truhenorgel mit Prinzipal

  • Hallo liebe Orgelfreunde,



    ich habe schon länger nichts geschrieben, aber es tut sich was: Das Gehäuse wächst und ist bald fertig, so dass es dann um die Innereien geht. Es ist in Eiche 15 mm stark gebaut, Verbindungen mit Schlitzen/losen Zapfen (so ähnlich wie diese "Dominos" oder Flachdübel, jedoch selbst gemacht). Dafür habe ich mir eine Vorrichtung für die Oberfräse gebaut, um die Langlöcher zu fräsen. Das klappt hervorragend.



    Hier einige Impressionen der letzten Wochen:











































    Gruß



    Jens

  • So, der Gehäusebau neigt sich dem Ende:







    Als nächstes baue ich die Aufhängung für den Gebläsekasten, der rechts oben ins Gehäuse kommt. Danach wahrscheinlich die Windlade und/oder die äußeren Basspfeifen.



    Gruß



    Jens

  • Hallo liebe Hausorgler,



    der Gebläsekasten ist auch fertig, die tiefsten 8 Pfeifen, die außen am Gehäuse stehen werden, gehen ebenso der Vollendung entgegen. Das sind auch die einzigen Pfeifen in der ganzen Orgel, die gedackt ausgeführt sein werden.



    Jetzt möchte ich natürlich bei meinem Opus 2 so wenige Fehler wie möglich machen, vor allem auch weil ich ja jetzt hochwertigere Materialien einsetze, die ich nicht "verplempern" will. Beim ersten Gedacktregister, das ich vor vielen Jahren gebaut hatte, saßen die Pfeifenspunde viel zu fest. Grund war, dass das Holz für die Pfeifen wohl noch nicht trocken genug war (billiges Tanne/Fichte-Holz) und die Faserrichtung des Spundes quer zur Faserrichtung des Holzes war. Holz trocknete, dann klemmte es. Außerden war das Leder (auch falsche Wahl - billiges dünnes Fensterleder) in einem Streifen um den Spund gewickelt und dort auch seitlich angeklebt. An diesen Stellen wird's naürlich durch die Verleimung hart. Auch war das Leder nicht mit Talkum eingepudert. Aus diesen Erfahrungen resultieren folgende Fragen, die ihr gerne und zahlreich beantworten dürft - Freue mich auf jeden Ratschlag:



    - Faserrichtung des Holzes im Spund gleich wie bei Pfeifenkörper? Bei kleinen Gedackten ist das ja obligatorisch, aber bei der großen Oktave eines 8-Fußes mit 65x91mm? Oder soll ich da lieber drei Schichten quer nehmen? Habe Befürchtung, dass das Holz splittert, wenn ich den Spund bewegen will und die Fasern vertikal stehen - das Stabilste ist es ja dann nicht gerade. Aber bei Witterungsändernungen, wenn das Holz arbeitet, sollte es ja auch nicht klemmen oder schlimmstenfalls die Pfeifen Risse bekommen.



    - Wie dick sollte das Holz eines Spundes für 65x91mm Innenmaß sein? Vor allem ist die Frage dann interessant, wenn die Holzfasern wie bei den Pfeifenwandungen verlaufen. Holzwandstärke ist 9 bis 8 mm für die große Oktave, Material ist Eiche.



    - Welches Leder? Dickes Schafsleder oder Gasometerleder?



    - Das Leder, in einem Stück unten am Spund anleimen? Oder besteht dann die Gefahr, dass das Leder, besonders in den Ecken, sich "verwurstelt", wenn der Spund eingeführt wird? Es ist ja dann mehr Leder in den Ecken vorhanden, als wenn das Leder in einem Streifen um den Spund gewickelt wäre. Aus der Anleitung für die Truhenorgel von John Boersma geht das nicht 100% hervor. Oder muss ich in den Ecken von dem Stück Leder etwas ausschneiden, nachdem es unten angeleimt wurde?



    - Filz unter das Leder oder nicht?



    Bitte um schnelle Antwort, damit der Bau zügig vorangehen kann... Kann's kaum erwarten, die ersten Töne hören zu dürfen :-)



    Gruß



    Jens

  • Den Stöpsel aus Plattenmaterial 20mm, mit 3mm Filz.

    Die Größe = Lichte Weite minus 6mm.

    Leder in einem Stück, das legt sich an.

    Lederstärke nicht mitberechnen.

    Geht gut bis mindestens Ged.8' H.

    Josef

  • Das mit dem Filz werde ich bei meinem naechsten Projekt auch unbedingt machen, da ich auch hier und da Probleme mit festsitzenden oder anfangs nicht ganz dichten Spunden hatte, wenn auch nur bei ca. 5 Pfeifen.

    Allerdings hatte ich Spunde+Leder-Reststuecke beim Verleimen der Seitenwaende der Pfeifen in den Pfeifen als "Abstandshalter" und das hat erstaunlich gut funktioniert.

  • Uebrigens hatte ich die meisten Probleme bei C-Gs, obwohl ich dort fuer Pfeifenwaende und Spunde Sperrholz eingesetzt habe (10mm Waende, irgendwas um die 30mm fuer die Spunde), das ja nicht wirklich arbeiten sollte (die Kerne sind "selbstgemachtes Sperrholz" aus 5x 10mm + Blende aus Nussbaum im Kernspaltbereich, die Labien massiv aus Buche).

  • Hallo,



    habe mal ein paar neue Bilder vom Basspfeifenbau. Die Kerne habe ich mit der Bandsäge ausgearbeitet aus mehreren Schichten verleimtem Eichenholz. Diese Bandsäge ist wirklich klein und billig (gebraucht bei eBay Kleinanzeigen ersteigert), aber ich habe sie "getunet" (Motor besser ausgerichtet, Antriebsriemen gecheckt, Räder ausgerichtet, bessere Blattführungen gebaut, besseres Sägeband organisiert, Blattspannvorrichtung verbessert, Absaugung verbessert, Tisch optimal ausgerichtet, Anschlag ausgerichtet) und jetzt liefert sie, trotz "billig", beste Ergebnisse. Kann also auch andere ermutigen: Auch mit billigen Maschinen kann man, wenn man diese zu reparieren/verbessern weiß, gute Ergebnisse erzielen.



    Die Pfeifenlabien habe ich grob mit der Kreissäge und einer schrägen Klemmvorrichtung und Sägeblatt mit geraden, ungeschränkten Zähnen herausgesägt. Das gibt natürlich Brennspuren, weil das Sägeblatt für Querschnitte gedacht ist und viele flache Zähne hat, aber so spart man sich einen Haufen Ausstech- und Schleifarbeit. Den Rest habe ich dann mit Schleifpapier Körnung 40, 80, 120, 240 geschliffen, dann waren diese Spuren auch wieder weg. Bei meinem letzten Register habe ich die Labien ausgefräst; dachte, ich probiere mal was neues. Funktioniert gut und auch schneller als die Fräsvariante.



    Gruß



    Jens















  • Hallo,



    hier wieder mal ein paar Bilder, damit man den Baufortschritt sieht. Die Basspfeifen sind inzwischen fertig zusammengeleimt. Ich habe mir zur Hilfe aus 2 melaminbeschichteten Platten eine Vorrichtung gebaut, um jeweils 2 Seite exakt 90° zusammenleimen zu können. Deshalb melaminbeschichtet, damit der Leim nicht drauf haften kann. Gespannt wird mit ein paar kleinen Exzenter-Fischchen. Danach wurde die 3. Seite dazugeleimt, mit Abstandshaltern, die genau die Innenbreite der Pfeife haben. Danach die Vorderseite, wobei die Abstandshalter wieder zum Einsatz kamen, allerdings an einer Schnur befestigt, so dass man mit einem Ruck alle wieder aus der zusammengeleimten Pfeife rausziehen kann. Außerdem habe ich mal wieder gemerkt, dass man nie genug Schraubzwingen haben kann ;-). Innen habe ich die Pfeifen mit wasserbasiertem Lack ausgestrichen; jew. bevor die Vorderseite geleimt wurde. Nach dem Sommerurlaub werde ich die Stöpsel bauen. Vier dieser Stöpsel bekommen ja ein Magnetventil und ein Röhrchen, um 2 Töne zu erzeugen. Werde dann auch berichten, wie gut das geklappt hat. Gruß, Jens























  • Kleiner Hinweis noch: das Rote in den Pfeifen ist das Kabel für das Magnetventil. Es verläuft in einer Nut mit 2x4 mm und wurde mit Epoxidharz in diese Nut, innen in der Rückwand, eingeklebt. Die Nut ist nicht ganz durchgängig sondern läuft im Bereich der Pfeifenmündung aus, so dass man das ganze nicht mehr sehen kann wenn alles zusammengesetzt ist.

  • Vielen Dank für die schönen Aufnahmen und den ausführlichen Berichten dazu; ich bewundere die Präzision und freue mich daran zu sehen, wie anspruchsvoll Ihr alles fabriziert, allein, daß man das rote Kabel nicht mehr sehe, wird die Nut nicht ganz bis zum Ende durchgängig gestemmt, ja wer sollte sich denn daran stören?

    Wenn ich daran denke, wie schnöd ich meine Baßpfeifen zusammen-nagle: Anstelle der Schraubzwingen kleine Nägel einschlagen, nicht ganz bis zum Kopf, damit ich sie wieder herausziehen kann, nachdem der Leim fest geworden ist...

    Weiterhin frohes Schaffen wünscht

    Wolfgang.

  • Vielen Dank Wolfgang, freut mich wenn jemand meine Berichte liest. Dann werde ich auch weiterhin gerne berichten. Ich selbst bin auch froh um jede Art von Anregung, sei es durch Text oder Photos. Und das mit der Präzision: Bei meinem ersten Instrument habe ich lange nicht so präzise gearbeitet, oft aus Unwissenheit heraus und hab mich nachträglich geärgert. Daher Versuche ich jetzt alles so gut wie möglich zu machen. Bin mir aber sicher dass man auch mit wesentlich weniger Aufwand zu einem akzeptablen Ergebnis kommt. Gruß, Jens

  • Hallo,



    Baufortschritt:



    die Basspfeifen werden aktuell geschliffen, dann kommt noch Öl mit Weißpigment drauf (wie beim Gehäuse) und die Stöpsel werden aktuell hergestellt.



    Da ich die Pfeifen innen zur Dichtigkeit mit Lack ausgestrichen habe (erst 3 Seiten nach der Verleimung, dann das Deckbrett separat) habe ich mir überlegt, wie ich die Innenecken noch 100% dicht bekomme. Wird zwar schon so gut genug sein, aber ich will keine Risiken eingehen. 2 der 4 Innenecken sind ja schon mit Lack voll dadurch, dass ich 3 Teile auf einmal lackiert habe; da kriecht ja der Lack überall hin. Anders sieht es bei dem Deckbrett aus, was nachträglich nach der Lackierung verleimt wurde: Da konnte man teilw. noch sehen, dass in den Ecken noch Lücken sind.



    Da habe ich mir gedacht, ich gieße das auch noch mit Lack aus, aber wie? Ich wollte ja die Pfeife nicht außen mit Lack versauen, da sollte ja das Öl drauf. Also habe ich mir bei OBI eine Spritzflasche gekauft (wie man sie vom Chemieunterricht kennt) und den Lack dort eingefüllt. Dann die Pfeife mit Deckbrett nach unten schräg gehalten und durch den Aufschnitt/Labium den Lack in die Pfeife gespritzt. Nach eine Weile läuft es dann am oberen Pfeifenende aus und die Ecke ist voll Lack. Andersrum ginge es auch: Lack von oben ins Eck einfüllen, aber ich wollte nicht riskieren, dass er dann unten aus der Pfeife tropft und mir den Labiumsbereich versaut. Also dachte ich mir: Besser beim Labium einfüllen mit Spritzflasche. Hat super funktioniert:











    Gruß



    Jens

  • Hallo Jens,

    warum streichst Du die Pfeifenbretter beim Verleimen nicht komplett mit Leim ein?

    Damit könntest Du Dir das nachträgliche (stinkende?) 'Lackgeschäft' sparen.

    Grüße

    Josef

  • Hallo Josef, das hast Du natürlich recht. Aber dann kleben mir 1. die Abstandshalter innen an und 2. wird dann die Pfeife innen einiges dunkler, was ich nicht wollte, da man das Innere zumindest bei der Pfeifenöffnung sehen kann. Aber ansonsten würde ich diese Methode auch bevorzugen. Mache ich wahrsch. bei den kleineren Pfeifen auch so. Der Lack stinkt zum Glück nicht; ist ein wasserbasierter.

  • So, Basspfeifen sind jetzt geölt, haben "ausgestunken" ;-) und sind provisorisch am Gehäuse festgebunden. Das große C/Cs musste ich nochmal abschleifen und neu ölen, denn das hatte ich mit der alten, fast leeren Öldose behandelt. Da war aber das Öl schon dicker geworden, und da die Farbpigmente gerne nach unten in die Dose wandern, war das dann ein dickeres und weißeres Öl. Da sah die Pfeife dann wesentlich heller aus als die sieben anderen. Manchmal ist es einfach nachteilhaft, wenn man "knauserig" ist und die alle Reste aufbrauchen möchte. Hab daher heute das C nochmal angeschliffen, neu geölt und die darf nochmal ne Woche im Keller "ausstinken" bis sie auch mit in die Wohnung hoch darf. Hat jetzt den gleichen Farbton, konnte es also retten. Daher sind erst mal nur 7 Pfeife außen am Gehäuse zu sehen. Das Öl ist übrigens echt genial: Das Eichenholz wird heller, nicht dunkler, und die Maßerung wird nochmal extra hervorgehoben. Ist das Auro-Hartöl, weiß pigmentiert. Ist viel Orangenöl mit drin, daher riecht es erst mal ziemlich extrem, das gibt sich aber mit der Zeit. Habe auch schon andere Öle mit Weißpigment ausprobiert, aber keines hat so gut funktioniert bisher. Kann ich also empfehlen, wenn man einen "weißlichen" Eichen-Look haben möchte.








  • Hallo liebe Orgelfreunde,



    Will bald die Windlade konstruieren und suche (siehe Pinboard) bereits nach Gummituch-Resten für den integrierten Regulierbald am Windladenboden. Hat mir jemand sonst noch Tips zu dem Balg an der Bodenplatte der Windlade? Aus welchem Leder würdet ihr die 90° Ecken/Zwickel machen, wo sich die Gummituchstreifen treffen? Wäre Gasometerleder ok? Davon habe ich noch was da. Und welchen Kleber verwenden, für Leder auf Gummituch oder Gummituch auf Holz? Oder ein Stück Gummituch verwenden und dann die Überlappung/Knitter in den Ecken in Kauf nehmen?



    Für alle Vorschläge, lang oder kurz, bin ich dankbar. Ich könnte auch im Bormann-Buch nachsehen, aber dort wird teilweise an anderen Stellen auch zu Kunststoffen geraten; daher bin ich, was Materialien angeht, eher kritisch gegenüber Bormann. Will gute Materialien, die lange halten, verwenden.



    Gruß,



    Jens

  • Hallo liebe Orgelfreunde,



    es geht weiter mit dem Bau. Im Zusammenhang dazu möchte ich mich nochmal für alle Ratschläge, Aufmunterung und guten Gedanken bedanken. Jeden, den ich bisher über den AK kennenlernen durfte, hat wirklich ein gutes Herz, und die Hilfsbereitschaft ist sehr groß. Vielen Dank dafür!



    Da der Stoff für die Hinterspannung des Frontgitters schon eine Weile herumlag und langsam staubig wurde, dachte ich, es ist endlich an der Zeit, den mal anzubringen, also habe ich das getan:







    Das fertige Ergebnis sieht so aus:







    Es handelt sich dabei um Akustik-Stoff, den man normalerweise für Fronten von Lautsprechern benutzt. Lässt auch hohe Frequenzen sehr gut durch. Zuerst wollte ich einen beigen Stoff einspannen, aber der "blassbraune" passt besser, denn er harmoniert gut mit dem Nussbaum-Braun der Obertasten, Tastenfronten, Pfeifenstöpsel und Vorschlägen (kommt alles noch) und ist so "langweilig braun" dass er nicht auffällt (das Beige hätte das schon getan).



    Dann zu den Stöpseln der tiefsten 8 Pfeifen:



    Die "Daumenregel" von Josef (siehe Seite 2 dieses Threads) zu der Dicke des Filzes, des Leders und der Bemessung der Stöpsel funktioniert wunderbar. Habe eine Teststöpsel angefertigt und Versuche damit gemacht: Genau die richtige Menge an Widerstand in der Pfeife; nicht zu viel, nicht zu wenig. Danke dafür!



    Die Stöpselgriffe habe ich aus Nussbaum (analog zu den Obertasten und Tastenfronten) gedrechselt. Nachdem sie fertig waren (und ich nicht mehr in der Werkstatt meines Vaters war wo die Drehbank steht) kam mir noch die Idee, dass ich, wie schon bei den Tasten, oben zwei Zierrillen haben möchte. Aber wie sollte ich das auf die Schnelle machen ohne Drehbank, und ohne nochmal je 50km zur Werkstatt hin und zurück zu fahren? Da kam mir die Idee: Ich habe ein Kreissägeblatt mit flachen Zähnen. Das habe ich in die Kreissäge eingesetzt und das Blatt um 45° geneigt, und dann das Blatt nur wenige Zehntel aus der Säge herausschauen lassen. Dann mit einem Anschlag die Griffe an das drehende Sägeblatt gefahren und von Hand um 360° gedreht. Hat wunderbar funktioniert:







    Dann mache ich mir auch schon Gedanken um die Ansteuerung der 4 Töne Cs, Ds, Fs, Gs aus den Mehrtonpfeifen. Es kommen einfache Hubmagnete 24V zum Einsatz, die ich vor ca. 20 Jahren mal mit meinem Vater zusammen aus einer Müllcontainer "geangelt" habe. Ich habe festgestellt, dass wenn man sie nur mit 18V statt 24V betreibt, den Anker mit einer dicken Filzscheibe versieht und das Lüftungsloch auf der Unterseite zuklebt, sie ziemlich geräuschlos sind.



    Ich will sie mit einem Holzklötzchen und einer M6-Gewindestange auf der Unterseite der Stöpsel befestigen. Dort können sie dann, mit einer kleinen Ventilscheibe versehen, das "Rohrflöten-Röhrchen" von unten öffnen und schließen:







    Ich bin schon gespannt, wie das funktioniert. Ich hätte auch Eisenwinkel o.ä. nehmen können, aber die Edelstahl-Stangen hatte ich schon da. Will sie mit Epoxydharz im Stöpsel befestigen. Sollte das nicht klappen (ich werde berichten), lasse ich mir was anderes einfallen. Wenn gar nichts funkioniert (wovon ich mal nicht ausgehe), ist das auch nicht schlimm, denn es sind ja nur Cs, Ds, Fs, und Gs. Also Töne, die in alter Musik, und vor allem mit kurzer Oktave, sowieso nicht oder nur selten vorkommen.



    Euch auch weiterhin viel Freude beim Bauen!



    Gruß



    Jens