Beiträge von sstrasser

    Ich gratuliere Dir auch zu diesem Erfolg, das sieht ja prima aus. Eine Frage zu Deinem Untergehäuse: Hast Du das so konstruiert, daß man die Truhe einfach heruterheben kann, oder muss man eine Kondukte o.ä. abschrauben? Wie dichtest Du dann den Übergang von Unter zu Obergehäuse ab? Ich plane etwas ähnliches und wollte einen flexiblen Kanal mit Federdruck auf eine passende Bohrung im Obergehäuse drücken lassen, abgedichtet mit Leder auf der Fläche. Bin mit jedoch unsicher, ob das zuverlässig dicht wird. Eigentlich müsste es schon halten, wenn die Federn stark genug drücken. Wenn es von der "Windanlage" Fotos gibt würde mich das sehr interessieren.



    Grüße und Viel Erfolg für die folgenden "großen" Projekte,



    Stefan

    Hallo,



    genau so ist es: Bei den "älteren" Magneten hat man sozusagen einen "Widerstandsdraht" aufgewickelt. Dieser parallele Widerstand wurde früher zur Funkenlöschung verwendet, da es damals noch keine Varistoren o.ä. für diesen Zweck gab. Diese Aussage wurde mir von einem Laukhuffmitarbeiter bestätigt.



    Beste Grüße Stefan

    Hallo,



    gerne werden auch Leisten genommen, in die der Kanal von der Seite her eingefräst ist. Das ist recht einfach herzustellen: Leiste von gewünschter Länge seitlich einfräsen, so daß am Anfang und Ende noch ein Rand stehen bleibt. Von obern her die Löcher für die Membranen und den Steuerwind bohren und alles gut säubern. Dann die seitliche Fräsung einfach mit Packpapier ö.ä. und Warmleim zupapieren. Da die Fräsung eine verhältnismäßig schmale Öffnung darstellt ist das Papieren ausreichend. Da die Fräsung zudem seitlich ist, kann man nun einfach die Leiste von unten her an ausreichend vielen Stellen "durchschrauben", um sie an der Lade zu befestigen.



    Grüße & viel Erfolg



    (ebenfalls) Stefan

    Hallo auch Stefan ; )



    Meine MIDI-Entwicklungen sind seit ca. 1 1/2 Jahren "auf Eis" gelegt. Ich habe mich auf meine "alten Tage" entschieden, den Orgelbau nun professionell zu erlernen und nochmal eine Ausbildung angefangen. Das lässt mir leider wenig Zeit für o.g. Thema. Insgesamt aber eine der besten Enscheidungen seit Jahren

    Hallo,



    ich kenne diese Tremulanten so, daß der Auslass des Tremulanten selbst an einen kleinen "Mini-Balg" angeschlossen wird. Dieser bläht sich auf, wenn der Tremulatn Wind auslässt und drückt dadurch über eine Stange an den eigentlichen Schwimmerbalg der Windlade. Vielleicht fehlt bei Ihnen genau dieses "Zwischenglied"...



    Grüße, Stefan

    Hallo,



    Spanische Reiter sind im Grunde genommen nur Einkerbungen in die Schleifen oder besser in die Pfeifenstöcke um die Bohrungen herum (zB. diagonal zwischen den Bohrungen über die gesamte Schleifenbreite). Wenn aus den Stockbohrungen zwischen Stock und Schleife aufgrund von leichten Undichtigkeiten Wind schleichen kann, so wird dieser über diese Einkerbungen zur Seite hin abgeleitet und wird nicht in ein benachbartes Loch gelangen. Letzteres würde zu Heulern/Durchstechern zur Nachbarpfeife hin führen. Die Spanischen Reiter sind/waren als Alternative zu Schleifendichtungen zB. aus Lederringen/Liegelindringen etc. gedacht. Hoffe, daß deis etwas Klarheit verschafft.



    Grüße, Stefan

    Hallo,



    ich habe genau so eine Anlage MIDIfiziert und zwar auch mit WIRA Electronic. Aus den Registerschaltern habe ich Taster gemacht, in dem ich die Blattfeder, die den Schalter umspringen lässt entfernt und eine kleine Spiralfeder zur Rückstellung eingeklebt habe. Die Crescendowalze wird i.d.R. separat eingeschaltet und die freien Kombinationen damit ausgeschaltet. Die Crescendowalze arbeitet wir oben beschrieben in dieser Zeit mit Metallstäben als Kontakten. Diese stellen natürlich demnach keine Taster dar und das lässt sich auch ohne weiteres natürlich nicht mechanisch in Taster umstricken. Daher würde ich bei den Schaltern bleiben, damit das hier konsistent ist. Meinen zweiten Spieltisch habe ich auch bei Schaltern belassen, da ich hier richtige Registerzugschalter einsetze (mit Manubrien, die durch den Setzer bewegt werden können). WIRA bietet die komplette Elektronik ja auch für Taster an und ich würde diese Variante bei Ihnen dann eher wählen. Die Verkabelung im Spieltisch sieht so aus, daß von den Registerschaltern, den freien Kombinationen und der Walze jeweils pro Register eine Strippe kommt. Diese können dann über Dioden auf einen gemeinsamen Eingang der WIRA Schaltung geklemmt werden. Über einen Wahlschalter (Drucktasterreihe?), der ja auch vorhanden sein müsste wird die Rückleitung dann wahlweise von der Walze, den Kombinationen oder den RegSchaltern genommen und somit die entsprechende Einheit ausgewählt. Die Leuchtdioden zur Rückmeldung können ja dann als weitere horinzontale ebene über die jeweilige "Registerspalte" im Spieltisch eingebaut werden. Damit ist es egal, wie die Schalter stehen, die LED macht die ausgewählten Register im Setzermodus eindeutig. Herr Ramin von WIRA hat für mich eine Zusatzschaltung entwickelt, mit dem man "magnetisierte" Registerschalter ansteuern kann. Diese würden dann als "Rückmeldung" die Registerwippen passend zu den Setzerinformationen umstellen. Passende Magnete zum Umrüsten könnte ich Ihnen übrigens gerne serh günstig vermitteln, ich habe noch einige Restposten im Keller liegen, für die ich keine Verwendung mehr habe. Es kommt auf die Menge an, die benötigt würde, müsste mal nachzählen...



    Bei WIRA hatte ich im übrigen keinerlei Probleme mit den relativ alten Tastenkontakten. Ich hatte vorher Doeperschaltungen im Einsatz und hatte ständig Kontktprobleme, da deren Schaltungen hier etwas zu empfindlich auf hohe Übergangswiderstände waren. Scheinbar fließt hier bei WIRA etwas mehr Strom durch ; )



    Für Rückfragen und Gedankenaustausch stehe ich gerne per Mail zur Verfügung.



    Herzliche Grüße und Viel Erfolg beim umrüsten.



    Stefan

    Hallo zusammen,



    diesmal eine Anfrage der anderen Art: Ich suche die Kontaktdaten des Organisten Herrn Treß aus Ulm, welcher in diesem Forum im Februar ein kleines Orgelpositiv angeboten hat. Leider sind mir diese Daten verloren gegangen und eine Telefonbuchsuche etc. blieben erfolglos. Wenn jemand diese Daten hat - evtll. gibts ja auch ein Backup der vergangenen Pinboardanzeigen - so wäre ich über eine Info per Mail sehr dankbar.



    Herzliche Grüße, Stefan Straßer

    Pertinaxschleifen haben im übrigen bei der Verarbeitung den Nachteil, daß ggf. anfallender Schleifstaub der Gesundheit nicht gerade zuträglich ist. Meines Wissens ist der Schleifstaub mittlerweile als Krebserregend eingestuft.



    Grüße, Stefan

    Hallo,



    Theodor Nagel in Hamburg verkauft vorort im "Holzshop" sowie auch per Versand "alle Holzarten der Welt". Dort habe ich für mein letztes Drehleierprojekt recht billig Ebenholz erstehen können. Ich könnte mir auch mal Obertasten aus "Schlangenholz" vorstellen, das müste klasse aussehen Es gibt kleine handliche abschnitte, die gut verschickt werden können und die man sich zurecht sägen kann... Einfach mal anrufen: Kontaktinfos unter



    http://www.theodor-nagel.de/



    Grüße, Stefan

    Ähm, eigentlich ganz einfach: Anschreiben und um die Preisliste bitten. Den Katalog kann man im Internet herunter laden. Bei mir hat das ca. 2 Wochen gedauert weil es so lange in der Post war. Bestellung geht per Mail oder FAX. Versand ist bei denen sehr unproblematisch, läuft aber natürlich wie alles bei den "Amis" nur über Kreditkarte.



    http://www.petersonemp.com/



    Am besten Katalog per Mail anfordern, das geht am schnellsten.



    Viel Erfolg, Stefan

    Hm, das ist wohl war, daß die Kraft, die benötigt wird größer wird wenn die Schleife "schwerer" geht aber das ist ja kein Problem der Impulssteuerung oder Endschalterlösung, sondern ein generelles. Wenn Du solche Probleme erwartest musst Du den Zugmagneten natürlich generell kräftig genug dimensionieren und den Impuls im Zweifelsfalle lang genug einstellen. Ein vernünftig konstruierter Schleifenzugmagnet hat im übrigen einen an den Enden konusförmig verlaufenden Anker, damit die anfänglich notwendige Zugkraft am Ende "gemildert" wird und somit die Endgräusche minimiert werden.



    Grüße, Stefan


    Hallo,



    eine recht "bilige" Endabschaltung lässt sich doch einfach mit Endschaltern (Öffner) realisieren. An geeigneter Stelle angebracht, unterbrechen sie die Stromzufuhr zur entsprechenden Wicklung. Microschalter klicken hierbei störend, also lieber Kontakte ohne Druckpunkt suchen!

    Alternative: Aufwändiger wäre eine Impulssteuerung. Über eine Transistorschaltung könnte aus dem Dauersignsl vom Registerschalter ein Stromimpuls zur Spule geschickt werden. Die Impulsdauer müsste man austüfteln, jenachdem wie lange der Magnet benötigt, um die Schleife zu bewegen.



    Grüße, Stefan

    Hallo,



    Danke für den Tip(p), das Problem hierbei ist, daß dieses wieder nur legal ist, wenn wir für das Bearbeiten lassen der Bücher NICHTS bezahlen. Jeglicher "kommerzieller Touch" muss vermieden werden. Wir werden leider bestimmt keinen Druckservice finden, der uns das umsonst macht also bleibt eigentlich nur selber machen. Wenn später jemand sein PDF File irgendwo ausdrucken und binden lässt, um ein Buch in den Händen zu halten, ist das wieder ein anderes Ding und Sache jedes Einzelnen. Die Elektronische Vorhaltung ist für den AK die Risikoärmste Form, da es ja keine Mindestabnahmen/Vorbestellungen etc. geben wird.

    Ich denke, es ist auf jeden Fall einen Versuch Wert, mir ist schon klar, daß es viel Arbeit für keinen Lohn ist aber darum geht es mir auch nicht und ich denke, daß das Ergebnis für den Arbeitskreis so wertvoll sein würde, daß das zumindest für mich keine Rolle spielt.



    Grüße, Stefan


    Hallo,



    ich denke auch, eine Bewertung wäre natürlich schön aber schau mal bei Amazon.com vorbei -> Die Bewertungen sind eigentlich reine Geschmackssache, wenngleich es natürlich hier ja eher auf den fachlichen Inhalt ankommt. Am geschicktesten wäre es vielleicht, wenn jeder, der seine "Daten" zur Verfügung stellt tatsächlich eine Kurzrezension schreibt, dann könnte jeder sich ein Urteil zumindest über den groben Inhalt erlauben. Man könnte eine Sparte im Forum einrichten, in der als Beitrag die jeweilige Buchrezension erstellt wird und die persönlichen Bewertungen der AK Mitglieder/Leser könnten als Antworten abgegeben werden.



    Wie bereits gesagt, ich wäre Bereit sowohl die Literaturliste zu erstellen, als auch mit dem Scannen zu beginnen (wir haben im Büro einen professionellen Dokumentenscanner, den ich durchaus nach Feierabend kostenlos in Anspruch nehmen könnte). Meine Erfahrungen zeigen aber, daß es sehr lange dauert, ein Buch mit solchen Geräten zu erfassen, da diese bei weitem nicht so schnell sind wie ein Kopierer und das Wenden der Seiten in Masse natürlich aufwendig ist. Ein Problem wäre natürlich auch, die Bücher durch die Weltgeschichte zu schicken (Porto, Risiko und Zeitdruck) Ich hätte daher folgenden Vorschlag, der sich bei uns in der Praxis bereits an anderer Stelle bewährt hat: Es wäre toll, wenn derjenige, der ein Buch zur Verfügung stellen kann, dieses in einem Copyshop vor Ort sauber auf A4 einseitig durchkopiert (übergroße Bücher ggf. verkleinern). Es gibt ja dort meist gute, schnelle und Preiswerte Buchkopierer. Die Kopien könnten an mich gesendet werden. A4 Kopien kann ich dann durch den automatischen A4-Vorlageneinzug des Dokumentenscanners schicken und fertig ist das PDF. Die Papierkopien könnten in Ordnern Archiviert werden, vielleicht findet sich ein sinnvoll gewählter Ort, an dem man diese zugänglich für möglichst viele aufbewaren könnte. Dies setzt natürlich voraus, daß die Buchbesitzer bereit sind, als edle Spender die Kosten der Kopien zu tragen, falls es nicht möglich ist, hierfür einen Etat aus dem AK zur Verfügung zu stellen. Da muss man sich nochmal Gedanken machen.



    Bezüglich der Datenmengen ist dann vermutlich tatsächlich die CD-Variante die sinnvollste, da man ja die Anzahl der Downloads nicht so ohne weiteres Beschränken kann, ohne die Funktionalität zu verlieren. Das sprengt leicht jedes Freivolumen. Ich könnte bis auf weiteres die Files gerne auf unserem Firmenserver mit hosten, da wir eine Flatrate haben. Wenn sich das mal ändert (und das kann in der IT Branche ja leider heutzutage schnell gehen) muss man halt weiter sehen. Man kann ja mal anfangen und sehen wie es läuft und wir könnten die Seiten ja so verlinken, daß der Zugriff auf jeden Fall über die AK Homepage erfolgt. Eine CD sollte es sowieso auf jeden Fall für die Mitglieder ohne Internetanschluss geben (somit müssten natürlich auch alle Mitglieder ohne Internetaschluss per Briefpost von unsere Idee erfahren).



    Es gibt noch viel durchzudenken,



    Viele Grüße aus Frankfurt, Stefan




    Hier nochmal ausgekoppelt aus der konkreten Pinboardanfrage, die vielleicht nicht jeder durchliest...



    Hallo zusammen,



    es wird ja hier im Forum immer mal wieder nach vergriffenen Werken und auch Noten gesucht. Ich bin mir nicht sicher, ob wir den folgenden Vorschlag schon mal "andiskutiert" haben aber zur Sicherheit unterbreite ich ihn nochmal, ich finde ihn nämlich ganz gut :

    Laut Urheberrecht ist es möglich, solche Bücher (auch komplett) legal zu kopieren wenn das Werk seit mindestens 2 Jahren vergriffen ist. Natürlich darf dies nur unentgeltlich geschehen, darf aber durchaus auch "in Auftrag gegeben werden" wenn die ausführung wiederum unentgeltlich geschieht (Ich habe unten den entsprechenden Auszug angehängt, Punkt (2)4 ist entscheidend. Im Falle von Noten könnte die Sachlage anders liegen, vielleicht kennt sich damit ja jemand noch genauer aus...)



    Wäre es nicht schön, wenn wir eine Möglichkeit fänden, uns für den Arbeitskreis eine "Sammlung" solcher eingescannter Bücher als PDFdatei zum Download anzulegen? Der Zugriff könnte über den Mitgliederbereich erfolgen. Nach meinem Verständnis wäre die absolut legal. Insgesamt wäre es sowieso schön, wenn wir eine Liste der - durch die vielzahl der Mitglieder im Arbeitskreis sicherlich reichlich vorhandenen - Orgelbauliteratur anlegen könnten. Befreundete Mitglieder eines Computerclubs praktizieren dies sein einigen Jahren sehr erfolgreich im Bereich vergriffener Homecomputerliteratur.

    Gibt es Anregungen hierzu oder Vorschläge, wie dieses durchzuführen sein könnte? Besteht überhaupt ein Interesse daran?

    Ich persönlich könnte im begrenzten Rahmen "Scannerkapazität" und "Webspace" zur Verfügung stellen. Letzteres könnte mit der schwierigste Punkt sein, da die Dokumente recht groß werden dürften und es im Internet ja immer um Transfervolumina geht. Evtll. könnte man ja auch bei Bedarf CDs für Mitglieder zum reinen Selbstkostenpreis brennen.

    Weiterhin wäre ich bereit, eine solche "Literaturdatenbank" zu erstellen, wenn auch hier Interesse besteht. Bei positiven Rückmeldungen würde ich mir Gedanken über eine Vorlage erstellen, aufgrund derer die AK Mitglieder, die mitmachen möchten Ihre Angaben machen und diese an mich einsenden könnten.



    Nunja, viel geschrieben, bin mal gespannt auf Feedback,



    Herzliche Orgelbaugrüße, Stefan Strasser



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    Hallo,



    besorgen SIe sich einen sogenannten MIDI-Merger. Der führt die Ausgänge von 2 oder mehreren MIDI-Keyboards zusammen auf einen MIDI-Anschluss. (z.B. unter http://www.3-x.de/shop/gallery…erge_2x2_MidiMerger_.html). Kostet so um die 60,- € Es geht prinzipiell auch mit mehreren Soundkarten aber da muss man dann ein recht teures Modell wählen, von deren Sorte man mehrere in den PC einstecken kann oder eun USB Interface (gibt's auch bei MIDI-MAN) welches mehrere MIDI-Eingänge hat. Die Sicherste Variante ist aber der Merger, da es auch bei Ihrer MIDI-Applikation auf dem PC nicht unbedingt gegeben sein muss, daß man mehrere Eingänge gleichzeitig benutzen kann.



    Hoffe geholfen zu haben, Grüße Stefan